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Besuch in Freudenstadt

Herzog Friedrich I. von Württemberg ließ am 22. 03. 1599 eine neue Stadt, durch seinen Baumeister Heinrich Schickhardt, abstecken. 1601 gab er ihr den Namen Freudenstadt. Wir sehen hier das Rathaus mit dem größten Marktplatz Deutschlands.




Venus





Wahrzeichen der Stadt aber ist bis heute die Stadtkirche, die als Winkelhakenkirche angelegt wurde.

Das Innere der Kirche bietet heute, nach der Zerstörung, ein schlichtes Bild. Eine Besonderheit ist das Kruzifix aus dem Jahre 1450, welches sich dem Betrachter je nach Standort anders darstellt. Der Taufstein aus dem Jahre 1608 entging ebenfalls der Zerstörung. Hier sind alle evangelischen Freudenstädter seither getauft worden.





Das Wunder von Freudenstadt
ist der gelungene Wiederaufbau der 1945 völlig zerstörten Stadt in nur fünf Jahren.




Das Stadthaus mit Heimatmuseum




Eine Oase für den Kurgast ist der Kurgarten.





Neueste Errungenschaft von Freudenstadt ist der Schwarzwaldbrunnen.




Mit dem Kurbähnle erreicht man den Hausberg von Freudenstadt, den Kienberg, und bekommt nebenbei noch einiges Wissenswertes über Freudenstadt zu hören.




Auf dem Kienberg ist ein Parkwald, und die Möglichkeit schöne Spaziergänge zu unternehmen.




Der Friedrichsturm bietet eine Rundumsicht über Freudenstadt.






Auch wenn man nicht in der Lage ist, den Friedrichsturm zu besteigen, bietet der Kienberg verschiedene Perspektiven von Freudenstadt.

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